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Tina Volksfreund

Auf was für Ideen Programmierer so kommen ;-)
Und das bei einer "konservativen" Zeitung (hihihi)

Post von Maria

Ich bekomme eigentlich recht wenig Spam und das was kommt, sortiert mein Mailprogramm recht zuverlässig aus. Hier dachte mein Mailprogramm nicht daran, das ich ja bereits verheiratet bin. Mal ganz davon zu schweigen, das ich kein Profil auf "Singles.freenet.de" habe:

Hallo!!!  Ich  bitte dich, sich uber meinen Brief nicht zu verwundern.

Ich  sah  dein Profil auf "Singles.freenet.de". Und ich wollte dir den

Brief schreiben. Du der schone und sexuelle Mann. Ich will dich besser

und  naher  sehr  erfahren.  Ich  habe solches Gefuhl dass du ein Mann

meines  Traumes sein darfst. Aller ist in dieser Welt moglich. Du bist

einverstanden?  Ich  glaube  dass  wir  unsere  Bekanntschaft beginnen

werden.


Ich  will dir uber mich erzahlen. Ich das einfache Russische die Frau.

Mir 30 Jahre. Meinen Geburtstag den 11.01.1977 Ich lebe in Stadt Sankt

Petersburg.  Es  ist  eine zweite Stadt in Russland. Ich bin uberzeugt

dass  du  meine Stadt weit. Ich lebe in einer Wohnung zusammen mit der

Mutti und der Vater. Meine Mutti auf der staatlichen Rente. Mein Vater

arbeitet  im Eisenbahnbau. Es ist ein guter und friedlicher Beruf. Ich

die  einzige  Tochter  bei  den  Eltern.  Ich habe den Bruder oder die

Schwester  nicht.  Aber  ich  habe  die  Cousine  und des Cousins. Ich

arbeite  in  die  Transportgesellschaft.  Ich  plane  die Bewegung des

Transportes  und  die  Beforderung  der  grossen  Ladungen nach ganzem

Russland.  Mir  gefallt  meine  Arbeit. Aber leider bei mir das kleine

Gehalt.  Aber  das  Geld  ist  haupt-fur  mich  nicht.  Fur  mich  das

Wesentliche  die  Liebe  und das Gluck. Ich will aufrichtig mit dir in

seinen  Briefen sein. Ich habe die Geheimnisse vor dir nicht. Ich sage

dir  dass  ich die vorliegende Liebe suche. Das vorliegende Gluck. Ich

suche das Bundnis der Liebe und des Gluckes. Viele Manner und die Frau

suchen  seine  Liebe  und  das Gluck. Es ist sehr viel Leute in dieser

Welt einsam. Viele Frauen und der Mann suchen seine Liebe im Internet.

Viele  finden  das Gluck und die Liebe. Viele haben die Fehler und die

Enttauschungen.  Leider,  ist  viel  es  im  Internet  Betrug. Ich las

daruber  in  der Zeitung. Es ist traurig. Ich werde aufrichtig mit dir

und  ich  bitte  dich,  ehrlich  auch zu sein. Die Ehrlichkeit und das

Vertrauen  sind  fur  die  Liebe sehr wichtig. Es ist fur mich und fur

dich  wichtig.  Keine  Spiele. Nur die ernsten Beziehungen. Ich glaube

dass die Liebe am meisten wesentlich in der Welt ist.


Warum  suche  ich seinen Mann in Deutschland? Wahrscheinlich willst du

daruber  fragen. Fur die Liebe und das Gluck existiert der Hindernisse

bei  der  Entfernung nicht. Meine Freundin beratete mir, nach dem Mann

in  Deutschland  zu  suchen. Wir sind von der Kindheit befreundet. Wir

lernten  in  einer  Schule.  Unsere  Eltern  waren  von  den  Familien

befreundet.  Meine  Freundin lebt in Deutschland in diesen Moment. Die

Stadt  Baden-baden. Vor einigen Jahren konnte sie nicht nachdenken was

in  Deutschland  zu leben wird. Aber jetzt es so. Sie ist zum normalen

Leben zuruckgekehrt. Sie hat seine Liebe im Internet gefunden. Sie hat

den  deutschen  Mann  gefunden.  Sie  ist  in  Deutschland  zu  seinem

Brautigam  abgereist. Sie hat den deutschen Mann verheiratet. Sie sehr

glucklich  jetzt.  Sie  haben  seine  Firma.  Das  grosse Geld und das

Business. Ich bin dass meine beste Freundin glucklich in diesen Moment

sehr  sehr  froh. Sie hat mir angeboten, nach seiner Liebe im Internet

zu  suchen.  In  Deutschland.  Ich  glaube dass ich seinen Mann finden

kann. Ich werde die Probleme fur das Leben in Deutschland nicht haben.

Aber  das  Geld  bin  fur  mich  nicht  wichtig.  Ich  weib  dass  das

Wesentliche  in das Leben die Liebe und der geliebte Mensch. Ich werde

seinen Mann den glucklichsten Menschen in der Welt machen. Ich kann in

Deutschland  zu  jeder  Zeit  ankommen.  Ich  habe das Visum. Der Mann

meiner Freundin half, mein Visum zu machen.


Ich  suche der gute und gute Mann. Der mich liebgewinnen kann. Und ich

werde  diesen  Mann liebgewinnen. Moglich es du? Ich werde seinen Mann

glucklichst  in  der  Welt  machen. Ich glaube in die Liebe auf ganzes

Leben.  Ich  bin  uberzeugt dass ich seines Gluck und die Liebe finden

werde.  Nach  welcher  Frau  suchst  du? Welcher dein Traum? Jetzt ich

vollkommen  einsam. Ich habe etwas Freundinen. Aber ich habe den nahen

Menschen  nicht.  Ich habe geliebt den Mann nicht. Ich versuchte, nach

dem  Mann  in  seinem  Land zu suchen. Aber alle Manner wollen nur die

Unterhaltung.  Die  Manner wollen nicht die ernsten Beziehungen haben.

Ich  hoffe  mich  dass du uber mich mehr erfuhrst. Ich werde uber mich

mehr  in  jedem  Brief erzahlen. Ich hoffe mich dass du uber dich mehr

auch erzahlen wirst. Mir wird es sehr interessant sein, uber dich mehr

zu  erfahren.  Ich  will  dich  mehr  nahe  erfahren.  Mir ist es sehr

interessant.  Ich  werde  deinen  Brief  warten.  Dein Brief wird mich

glucklich  machen.  Versprich,  zu  antworten!  Ich werde deinen Brief

warten.  Ich bin obligatorisch werde antworten. Ich werde dir das Foto

schicken und ich werde uber mich mehr erzahlen.

taz.de

taz.de erscheint seit heute in neuem Gewand. Ich hab aber gar nicht so genau hingesehen, weil mich gleich ein Artikel über Kurt Beck gefangen genommen hat. Dieser Artikel hat mir ausgesprochen gut gefallen und zeigt auf sehr sympathische Art und Weise, wie man Journalismus auch machen kann.

Daher meine besten Grüße an die Bildzeitung: Die anderen sind halt besser!


Meines bescheidenen Erachtens nach, solltet Ihr Euch diesen Artikel wirklich vornehmen!

Der Provinzkanzler


Viel Vergnügen!

Schau mal einer an

Ich hab ja so einige Lieblingspolitiker. Die Frau v.d. Leyen, der Herr Huber, Der liebliche Herr Beckstein und viele andere. Besonders mag ich aber den Herrn Pofalla, weil der so schön lächeln kann und doch so dumm daher redet. Also schau ich mir dich mal seine Homeoage an und finde auch gleich wieder was.


Ronald Pofalla - Mitglied des Deutschen Bundestags

ronald-pofalla.de Aktuell
11.06.2007
Gewalt von links stärker ins Visier nehmen

Zu den Konsequenzen aus den gewalttätigen Protesten am Rande des G8-Gipfels erklärt CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla:

Nach den linken Gewaltexzessen am Rande des G8-Gipfels ist über den zukünftigen Umgang mit linken Gewaltgruppierungen zu reden. Einige in unserem Land haben Gewalt von links verharmlost und unterschätzt. Viele waren auf dem linken Auge blind. Die Sicherheitsbehörden müssen jetzt die autonome Gewaltszene wieder intensiver ins Visier nehmen.

Vor allem müssen die Globalisierungskritiker ihr Verhältnis zur Gewalt klären. Tausende gewaltbereite Autonome können nicht so klammheimlich in den Protestcamps untertauschen. Wo blieb die Zivilcourage von Attac, sich klar und deutlich gegen diese Linkschaoten zu stellen? Stattdessen haben sie in ihren Camps den Gewalttätigen eine ideale Unterschlupf- und Aufmarschbasis geboten. Wenn es der Anspruch der Globalisierungskritiker ist, gegen Gewalt zu sein, haben sie in und um Heiligendamm auf ganzer Linie versagt!

Klar ist auch: Rambo-Aktionen wie die von Greenpeace, die Menschenleben in Gefahr bringen, sind absolut inakzeptabel. Die Polizei hat vollkommen richtig gehandelt. Kein noch so ambitioniertes politisches Ziel kann den bewussten Rechtsbruch und die Gefahr von Leib und Leben legitimieren.

 


Da könnte ich mich gleich wieder verlustieren, beschränke mich aber doch auf zwei Kleinigkeiten. Erstens die Einfachheit des Denkens des Herrn Pofalla. "Auf dem linken Auge blind"!!! Ich glaube fast, der Herr Pofalla findet das Schlimmer als "auf dem rechten Auge blind". Das der Herr Pofalla hier die Steinewerfer und die friedlichen Kritiker wieder in einen Topf zu wirft sei nur nebenbei kurz angemerkt!

"Kein noch so ambitioniertes politisches Ziel kann den bewussten Rechtsbruch und die Gefahr von Leib und Leben legitimieren." - Nee, das geht auch nicht. Wozu geben sich unsere sicherheitsbesorgten Rundum-Kontrolleure so viel Mühe Alles zu verbieten, wenn einige sich dann doch nicht daran halten? Ziviler Ungehorsam und das Eintreten für die eigenen "vermeintlichen" Rechte sollte per Verfassung verboten werden? Oder was?
Und wiederum nur nebenbei: Wenn ich die Fernsehbilder richtig in Erinnerung habe, dann ist es sicherlich lebensbedrohlicher, wenn man mit großen Polizeibooten über kleine Schlauchboote hinwegfährt, als wenn man mit kleinen Schlauchbooten um große Polizeiboote herumfährt.

Köstlich, einfach köstlich. Der Herr Pofalla sorgt doch immer wieder für Kurzweil.