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In eigener Sache

Ich bin inzwischen seit 1996 im Internet aktiv. Insgesamt ist das schon eine ganze Weile. Und seit der Volksfreund seinerzeit seine Blogplattform eröffnet hatte, blogge ich. Mir viel damals als Pseudonym der Name blogoli ein und dieses Pseudonym verwende ich auch heute noch bei manchem Internetdienst. Zum Beispiel hier im Blog oder auch bei Twitter. Mein Pseudonym gefällt mir auch heute noch und es ist so etwas wie eine zweite Identität geworden. In meinem privaten Umkreis kennen mich viele mit meinem echten Namen als auch unter meinem Pseudonym. Und wer sich nur ein wenig mit Internet auskennt, weiß in wenigen Klicks, wer sich hinter blogoli verbirgt. Wobei verbergen eigentlich das falsche Wort ist.

Seit meinen ersten Blogversuchen hat sich eigentlich wenig verändert, außer das ich irgendwann meine eigenen Augen, als Ausschnitt aus einem Bild aus meiner Grundschulzeit als Erkennungszeichen hinzunahm.

Für all diejenigen, die mich nun seit langer Zeit auf dem Weg meines Internetlebens begleiten gibt es heute einen weiteren Einblick auf blogoli. Anbei also das “Original”, aus dem blogoli sich seine eigenen Augen geliehen hat Zwinkerndes Smiley

(Ein hübsches Kerlchen war das mal – wie das wohl heute aussieht? – Das könnte eine Frage für die Zukunft sein ….)

Und diesen Nikki-Pullover – den habe ich sehr geliebt und ich verfluche noch heute den Ta,g als meine Mutter entschied, das er nun wirklich zu klein und gar nicht mehr schön ist Zwinkerndes Smiley

Im Apfelbaum

Auf dem Land zu wohnen hat unter verschiedenen Gesichtspunkten Vorteile. Neben der Ruhe und der gesunden Luft ist es oft einfach der viele Platz, den man genießen kann. Zum Beispiel wenn man seinen eigenen Obstgarten hat. Im Frühling, wenn die Obstbäume blühen ist das natürlich besonders schön.

 

So ein Apfelbaum ist aber nicht nur etwas, das schön anzusehen ist, sondern auch ein trefflicher Aussichts- und Ruhepunkt. Zumindest als Katze kann man von dort aus die Umgebung bestens im Blick behalten und gleichzeitig ein kleines Schläfchen halten. Das der besagte Apfelbaum eine gewisse Gastfreundschaft ausstrahlt, erkennt man auch daran, das er den Löwenzahn duldet, der sich auf ihm niedergelassen hat.

So, und damit das Internet nun wieder um einen #catcontent reicher ist, folgt nun das zugehörige Bild: