Skip to content

Migration auf SSD - Gute Entscheidung

Ich habe soeben meine SATA Festplatte auf eine SSD-Platte migriert.

Mit dem der SSD beiliegendem Tool habe ich in der Tat mit einem Klick mein komplettes System geklont, habe anschließend statt der SATA-HDD die SSD angeschlossen, den Rechner neu gestartet und – siehe da – ich habe einen Rechner, der so flink ist, als ob ich ein komplett neues System hätte.
Und das Ganze innerhalb von nur drei Stunden.

Das Einzige, was nicht auf Anhieb funktionierte war meine Bildbearbeitungssoftware. Aber danke der freundlichen Suchmaschine hatte ich auch hier innerhalb von fünf Minuten die korrekte Lösung gefunden. Ein kleines Tool. welches die Lizensierung des Produktes reparierte und wiederum siehe da – “et klappt”.

Ganz zum Schluss habe ich nun noch den Arbeitsspeicher verdoppelt und die alte Platte wieder eingebaut um genügend Platz für meine Daten zu haben, die SSD enthält nämlich nun nur noch das System.

Jetzt sitze ich hier, sehe zu wie nahezu 1TB an Daten von der Datensicherung wieder zurück auf den Rechner fließen. Anschließend den Programmen noch die neuen Pfade beibringen und dann war es das.

Alles in Allem habe ich dann 170€ und ca. vier Stunden in den Rechner investiert. Die Alternative wäre ein neuer Rechner gewesen der ungleich teurer geworden wäre und ein Installationsaufwand, der bei der Fülle der von uns verwendeten Programme sicherlich mehrere Tage gewährt hätte. Ich finde – die Variante mit der SSD war die Beste Entscheidung. Schließlich war ich aufgrund der Beobachtungen zum Schluss gekommen, dass es ausschließlich die Festplatte war, die meinen fünf Jahre alten Rechner inzwischen völlig ausbremste.

Und jetzt bin ich ziemlich glücklich, weil das so einfach war.
Daher ist das meine Empfehlung an Euch – die Migration eines kompletten Systems auf eine SSD ist ein echter Quantensprung für ältere Systeme. Wer wie ich feststellen kann, das weder CPU noch RAM den Rechner lahmlegen, dem sei ein solcher Umzug empfohlen.

Wie immer aber die wichtigste Empfehlung am Ende – solche Arbeiten führe ich nie ohne doppelten Boden aus. Nicht nur habe ich ohnehin eine vollständige Datensicherung, sondern fertige in solchen Fällen auch immer noch ein weiteres komplettes Abbild der Festplatte an. Dann muss man auch keine Angst haben, selbst wenn so eine Aktion doch einmal in die Hose gehen sollte.

Änderung des Wahlrechts #Brexit #USWahl2016 #btw2017

Und wieder ist es passiert.
Die Alten bestimmen die Politik und diktieren den Jungen eine Zukunft, die sie selbst nicht auszubaden haben.

So geschehen beim #Brexit und nun bei der #USWahl2016.
Aber auch bei uns diktieren die Alten die Politik.

Daher ein Vorschlag, um das zu ändern:

Ganz provokativ:
Wir gewichten die Stimmen nach Alter, zum Beispiel in Abhängigkeit der Lebenserwartung.

Zum Beispiel so:
Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 100 Jahre.
Ein Wähler ist 18 Jahre alt.
100-18=82.
Die Stimme zählt dann 82 mal.

Wähler ist 30 Jahre alt.
100-30=70.
Die Stimme zählt dann 70 mal.

 

Weniger Provokativ:
Vermutlich leichter zu diskutieren wäre, die Stimmen je nach Alter so zu gewichten, das jeder Geburtsjahrgang das gleiche Stimmgewicht hat, unabhängig von der Anzahl der in diesem Geburtsjahrgang lebenden Wähler.

 

Auf jeden Fall wäre es meines Erachtens sinnvoll und zielführend, den Faktor Zukunft mit einzubeziehen.
Meine These: Wer für eine politische Entscheidung stimmt, deren langfristige Folgen er selbst nicht mehr erleben muss, stimmt egoistischer und weniger zukunftsorientiert ab. Der Rentner nimmt kurz und knapp die höhere Rente, egal wer sie zukünftig zu zahlen hat und egal, wie das gehen soll.
Der frustrierte alte Mensch, stimmt für den #Brexit, weil er sich nicht mehr die Mühe machen will oder kann, auf eine bessere EU zu hoffen. Lieber “denen da” noch mal einen mitgeben, bevor man in der kalten Erde versinkt.

Provokativ genug?

Ich freue mich auf jede Menge* Kommentare**.

 

 

*aber bitte den Gedanken einmal kurz annehmen und überlegen, ob nicht was dran sein könnte.

**und sorge mich ernsthaft um die Zukunft meiner Kinder, an die außer mir offensichtlich niemand mehr denkt. (Und damit meine ich GANZ SICHER NICHT, dass vielleicht die Idioten von der AfD daran dächten. Das tun die nämlich nicht. Die denken nicht oder noch mehr nur an sich als andere!!!)