Ein 10 Jahre alter Zirkustiger wurde heute im Schwabenland zum Problemtiger. Das Tier war bereits heute Vormittag ausgebüchst, konnte aber inzwischen betäubt und eingesammelt werden.
Ohne Zuhilfenahme nordeuropäischer Suchunde, nur durch den Einsatz deutscher Polizeikräfte und eines Tierartztes des Stuttgarter Zoos gelang es, den Zirkustiger, der zunächst zum äh Ausbüchstiger wurde, durch den Übergriff auf ein Pony sich dann als Störtiger outete, mit einem Gewehr, also quasi ohne Gewalt nur mit äh, äh , ohne das Gefahr für die Bevölkerung, dann durch eine Betäubung, äh, der Tiger wurde vom Problemtiger zum Schlaftiger und ist nun wieder ein müder Zirkustiger, manche behaupten sogar, er hätte nun einen Kater.
Wie der Tiger seine Käfigtür öffnen konnte, ist bisher noch ungeklärt, aber es hält sich das Gerücht, der Tiger sei Tierschutzaktivist und hätte mit dieser Aktion gegen die Käfighaltung protestieren wollen. Unbestätigten Gerüchten zufolge ist der Tiger Mitglied in der "Volksfront zur Befreiung aller Tiere aus der Gefangenschaft". Diese vom Verfassungsschutz unter Beobachtung stehende Vereinigung steht schon lange im Ruf, die ffentliche Ordnung stören zu wollen. Unbestätigten Angaben zufolge befindet sich der Vorsitzende der "Volksfront zur Befreiung aller Tiere aus der Gefangenschaft", ein gewisser Bruno Bär, seit geraumer Zeit im deutsch-österreichenen Grenzgebiet auf der Flucht.
Die beiden britischen Fans waren clever: Auto geparkt, Straßenname notiert, und der Bummel durch die Kölner Altstadt konnte beginnen. Doch das Wiederfinden ihres Gefährt war schwieriger als gedacht - Straßen mit diesem Namen gab es einfach zu viele.
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Köln - Letztendlich mussten die beiden Engländer Polizisten zu Hilfe rufen. Die britischen Fußball-Fans waren von Belgien aus an den Rhein gefahren, berichtete die Polizei heute. Weil ihnen die verwinkelte Straßenführung um den Dom nicht ganz geheuer schien, schrieben sie sich zur Sicherheit den Namen der Straße auf, in der sie ihr Auto parkten. Vergebens, wie sich herausstellte.
Die Polizeibeamten staunten nicht schlecht, als die beiden hilflosen Männer ihnen einen Zettel mit der Aufschrift "Einbahnstraße" zeigten. Die Polizei konnte trotzdem helfen: Durch umfangreiche Befragung konnten die Beamten doch noch herausfinden, wo das Auto stand.
Mir völlig Neu, aber nicht uninteressant, ist ein Programm der Vereinten Nationen, bei dem es ums Helfen per Mausklick geht.
Das könnte ja vielleicht auch für den ein oder anderen Blogger interessant sein.
Daher auch der direkte Weg zu den Online-Volunteers.
All die vielen Schlagzeilen in der Zeitung, aber viel zu wenig erfreuliches. Dann heute Morgen die Überraschung. Endlich eine gute Nachricht, noch dazu auf SpOn:
Toll. Endlich zeigt denen mal jemand was ne Harke ist. Das Gehirn haben sich die Bayern ja eh schon mit Weißbier weggebeamt. Zumindest kann man sich dieses Eindruckes regelmäßig dann nicht erwehren, wenn sich bayrische Politiker zu Wort melden. Man denke nur an den Problembär. Aber das könnte es natürlich auch sein. Bayern ist ja ein Hightech-Land. Die jagen jetzt den Bären aus dem Weltall heraus mit einem Laser, den sie sich bei James Bond geliehen haben?
Beim Lesen des Artikels dann aber die Enttäuschung. Weder werden die Bayern gejagt, noch der Bär. Es geht lediglich um furchtabe schnelle Datenübertragung. Wozu aber ausgerechnet die etwas langsameren Bayern das bruchen sollen, weiß ich auch nicht.
Top Blog des Monats und nun ist Halbzeit. Ich hab mir dementsprechend mal die Besucherzahlen meines Weblogs angesehen und bin wirjklich erstaunt. Das hätte ich mir nnie träumen lassen, das so viele Menschen meine einträge lesen. Dabei wird eines ganz deutlich. Die Allermeisten finden Ihren Weg über Google zu meinem Blog. Und zwar dann, wenn Sie nach einem Rezept für Spargel Im Backofen suchen.
Ansonsten sind natürlich alle Stichworte rund um den Fußball und die laufende WM der Renner.
Mir macht das Bloggen diesen Monat natürlich besonders viel Spaß, wenn ich auch insgesamt leider weniger Zeit dazu habe, als ich gerne hätte. Aber so ist das eben, wenn man kein Berufsschreiber ist. Zuerst einmal denke ich dann doch an meine liebe Familie und an den Job. Und im Job ist zur Zeit sehr viel los, zumal die lieben Kollegen nicht so am Start sind wie sie sein sollten. Ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben, den Rest des Monats so viel Gas zu geben wie es geht. Denn gerade dann, wenn mehrere Blogger unabhängig voneinander oder auch angeregt durcheinander ein Thema aufgreifen, macht das Bloggen besonders Spaß. Da sieht man doch, das man sich nicht alleine über manche Dinge aufregt, das es Gleichgesinnte und aufmerksame Menschen gibt, die auf die gleichen Themen anspringen. Und dann gibt es noch den TV, sprich den Herrn Grün :-) , der Sorge dafür trägt, das die Themen der TV-Bloggosphäre über das Medium Zeitung weitergetragen werden. Ich finde das macht einen besonderen Kick beim Bloggen aus. Hier profitieren wir sicherlich beide voneinander, der TV und die TV-Blogger.
In diesem Sinn freue ich mich auch auf morgen (heute) Abend und bin gespannt, wie und wer die Blogger IRL sind.