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Ein Paradebeispiel, wie es nicht gehen sollte. Da schmerzen mir die Augen!

Schwertransport erreicht Hahn mit Hindernissen | Das Onlineportal der Region Trier | Trierischer Volksfreund | volksfreund.de |


Schwertransport erreicht Hahn mit Hindernissen
Lautzenhausen
Der rund 170 Tonnen schwerer Generator wurde in der Nacht zum Dienstag von der Mosel bei Longuich per Tieflader zum Flughafen Frankfurt/Hahn befördert. Bei Fell-Fastrau zunächst nichts mehr. Inzwischen hat der Transport jedoch den Hahn erreicht.

(iro) Auf regennasser Fahrbahn hatten bei Fell die Räder der Zugmaschine durchgedreht. Mit einer zusätzlichen Zugmaschine wurde die Hürde genommen.

Die engste Stelle mit 3,90 Meter passierte der Schwertransport in Beuren im Hochwald problemlos. Ein Vortrupp hatte mögliche Hindernisse wie Verkehrszeichen entfernt. Gegen 1 Uhr morgens erreicht der Tross das Flughafengelände.


Der Generator, der in Armenien zum Einsatz kommen soll, steht derzeit auf dem Flughafen-Vorfeld. Er soll am Sonntag mit dem grössten Flugzeug der Welt, einer Antonow 225, zu seinem Bestimmungsort geflogen werden.

Mit einem Gewicht von rund 190 inklusive Verladegestell soll der Generator nach Angaben des Flughafens Frankfurt-Hahn die schwerste Luftfracht sein, die je an einem Stück transportiert wurde.

 


Irgendwie fehlen mir da die vollständigen Sätze. Einfach so ein "Der Generator" genannter Generator ist mir irgendwie zu ungenau, denn Generatoren gibt es viele.
Klar ist "der Hahn" der Flughafen, aber an einem Wörtchen sollte gutes Deutsch nicht scheitern - oder?
 Und bei Fell-Fastrau nichts mehr! - Sehr aufschlussreich!

Und das Gewicht von 190 ist auch nicht gerade wenig, es sei denn, es wären Gramm?

Das ist nun eindeutig zu eilig und zu schlecht geschrieben. Nicht das die Meldung besonders wichtig wäre, aber etwas mehr Aufmerksamkeit hätte sie schon verdient.
Aber jetzt genug genörgelt, ich will ja kein sein (hihi).

 

 

 

 

 

Volksfreund Umfrage

Es ist ja schön, das der Volksfreund sich an der Verbesserung seines Online-Angebotes versucht und dazu die Meinung seiner Leser einholt.
Ihre Meinung ist gefragt! | Das Onlineportal der Region Trier | Trierischer Volksfreund | volksfreund.de |

Das man aber nach genutzten Nachrichtenportalen fragt und dabei zwei der meistgelesenen Nachrichtenseiten nicht mit abfragt, zeigt mit einmal mehr, das Umfragen die aus den Hochschulen kommen nur allzu gerne verkopft sind. Was auch immer der ausschlaggebende Grund war, diese Liste zusammenzustellen, der grössere Teil der Befragten wird sich dadurch in der Umfrage nicht wiederfinden. Die Ergebnisse verlieren so an Aussagekraft. Schade - wüsste der Volksfreund andersherum doch, mit wem er sich messen muss.

Und wenn es schon um die Verbesserung des Internet-Auftrittes geht, warum fragt man nicht mehr nach der Gestaltung, nach Bedienelementen, nach Verbesserungswünschen? Warum nicht nach "Seiten, die es besser machen?" Schade, eine gute Idee, die auf diese Art und Weise für mich wohl keine Verbesserung des Online-Angebotes mit sich bringen wird.


Abwrackprämie stoppen

Die Kritik an der Abwrackprämie reißt nicht ab und auch ich sehe durch die Abwrackprämie mehr Probleme entstehen als sie lässt. Eine Investition der vorgesehenen Gelder in die Sozialsysteme halte ich für genauso überlegenswert, wie die Streuung dieser Mittel in andere Branchen. Für die Automobilindustrie sehe ich schwarz. Jetzt wird so viel Nachfrage vorweggenommen und teuer subventioniert, das der Einbruch der Nachfrage nach einem Auslaufen der Prämie nur umso schlimmer sein wird.
Der Begriff des Stohfeuers ist da nicht der schlechteste, denn was übrig bleibt, ist nur ein Häufchen Asche.

Ich wünschte mit, der Finanzminister würde sich der Aufstockung verweigern. Eine Möglichkeit dazu könnte im Grundgesetz stehen:

Artikel 112
Überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben bedürfen der Zustimmung des Bundesministers der Finanzen. Sie darf nur im Falle eines unvorhergesehenen und unabweisbaren Bedürfnisses erteilt werden. Näheres kann durch Bundesgesetz bestimmt werden.

Die Finanzkrise und die Krise des Automobilsektors sind weder unvorhersehbar gewesen, noch unabweisbar. Oder?

Querelen um das ZDF

ZDF-Streit: Union verweigert Brender Stellungnahme - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur

Das nimmt so absurde Züge an, da sollte man doch glatt versuchen einen bundesweiten ZDF-Boykott auszurufen.
Die Einschaltquote aus Protest gegen die Einflussnahme der Politik einmal auf 0% drücken.

0% für Roland Koch, das wäre in mehrfacher Hinsicht ein eindeutiges Statement.

Wer hat denn einen Vorschlag, welches Datum sich dazu besonders eignen würde?